Denkmal
An dieser Stelle stand das im 17. und 18. Jahrhundert genutzte erste Schulhaus, das später zum Feuerspritzenhaus umgebaut wurde und von 1909 bis 1955 als Leichenwagenunterstand genutzt wurde.
1955 wurde ein Denkmal für die 28 Gefallenen des ersten Weltkriegs und die im zweiten Weltkrieg vermissten oder getöteten 83 Soldaten errichtet.
Jedes
Jahr findet seitdem zum Volkstrauertag, zwei Sonntage vor dem ersten
Adventssonntag, eine Ansprache und ein Gottesdienst statt, um an die
Opfer von Gewalt und Krieg aller Nationen zu erinnern.